Wenn man Field Target mit wenigen Worten beschreiben wollte, könnte man sagen, dass es sich um eine unblutige Jagdsimulation handelt, welche im freien mit Pressluftgewehren praktiziert wird.

Diese (Schieß-)Sportdisziplin ist in England entstanden, wo das Jagen von Schädlingen (auch „pest control“ genannt), wie Kaninchen, Ratten, usw. mit dem Luftgewehr zulässig ist.

Anstatt von lebendigen Tieren kommen Stahlsilhouetten zum Einsatz, welche ein sog. Trefferzone (hitzone oder auch killzone) aufweisen. Das Ziel fällt (kippt) nur dann nach hinten um, wenn der Treffer in dieser „hitzone“ erfolgt. Treffer auf der Silhouette außerhalb dieses Bereichs bringen das Ziel nicht zum Fall. Die hitzone hat (je nach Entfernung) einen Durchmesser von 15 – 40 mm).

Der Sport ist mittlerweile in vielen Ländern auf der Welt vertreten und wird in regionalen, nationalen und internationalen Wettkämpfen ausgetragen.

Das Thema Field Target kann Seiten füllen und es gibt bereits eine ganze Reihe Webseiten, die den Sport viel besser und ausführlicher erklären als ich. Ich habe euch im Folgenden eine kleine Linksammlung zusammengestellt: